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  • Regisseur

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Liebe Freunde!

Hier mein Brief mit Gedanken, Tipps und Liebhabereien, Sinn und Unsinn für den Monat Juni:


 

Schauspieler-Zitat des Monats

"Wer glaubt, auf Kosten anderer gewinnen zu müssen, wird letzten Endes verlieren."

Jeff Goldblum

 

Seht und hört

hier mein Insta-Reel dazu

und folgt mir dort!


 

Serie des Monats

Wie schön ist das denn! Es ist ein bißchen wie bei der Heimatbühne. Man möchte allein schon deshalb durchklatschen, weil man fast jeden der Spieler persönlich kennt und sich so freut, Bekannte zu sehen. Wenn das, was sie spielen, dann auch noch so überraschend verrückt, witzig und urwienerisch morbide ist, wie es in Drunter & Drüber der Fall ist, kann das Vergnügen kaum noch was trüben.

Seht hier den Trailer!

Auf amazon prime video mit Nicholas Ofczarek, Julia Jentsch, Ulrike C. Tscharre, Sarah Viktoria Frick, Susanne Wuest, Johanna Orsini, Gerhard Greiner, Nikolai Baar, Harald Windisch, Edi Jäger, Elfriede Schüsseleder u.v.a.


Ab und zu erlaube ich mir in diesen Briefen, nach meinen philosophischen oder politischen Gedanken, Fragen an Euch zu stellen und Ihr ahnt gar nicht, wie beglückt ich meist von Euren Antworten bin. 

In meinem letzten Brief habe ich mich wieder einmal darüber ausgelassen, wie absurd ich es finde, dass es ein Großteil von uns als selbstverständlich akzeptiert, dass die Welt in Nationalstaaten aufgeteilt ist. 

Fritz L. hat mir dazu einen Artikel von Leopold Kohr geschickt. Und nicht nur, dass ich noch nie von diesem Artikel gehört hatte, ich Banause hatte auch noch nie etwas von Leopold Kohr gehört. Nun ist mein Leben reicher.

Hier der

Artikel des Monats

Lest hier weiter:

Seite 1

Seite 2

Seite 3

Seite 4


Und hier noch etwas zum Jurist, Ökonom, Vordenker der Umweltbewegung, Anarchist, Träger des alternativen Nobelpreises und... 

Philosoph des Monats

Leopold Kohr

lest hier!


 

Radlwege des Monats

Mit dem Radl Städte erobern, das klingt herrlich und es weckt eine Assoziationskette so moderner Worte in mir: Entschleunigung, verantwortungsvoll Reisen, Nachhaltigkeit, faire Tourismusentwicklung, klarer Geist, Ruhe und Fitness.

Warum nur tue ich es nicht? 
Wahrscheinlich weil meine Kinder niemals mitmachen würden.
Aber irgendwann kommt meine Zeit.

Klickt hier!


 

"Ausfahrt freihalten" des Monats

Nach unserem schönen Gastspiel in Wien, durften wir unser Stück "Von Sokrates bis Putin" im herrlichen Wald4tler Hoftheater spielen. Auf dem Spaziergang zur Pension, in der wir untergebracht waren, ist mir dieses Tor begegnet. Ich musste die Tafel darauf für euch fotografieren.


 

Gastspiel des Monats

Es ist leider eine zu seltene Freude, zusammen mit dem wunderbaren ZEIT-Autor Harald Martenstein auftreten zu dürfen, aber in diesem Monat ist es wieder einmal soweit und zwar am 

12. Juni

im Cinetheatero

in
Neukirchen am Großvenediger

 

Bestellt Eure Karten hier!


Es kann auch kein Zufall sein, daß es gerade in Neukirchen die Leopold Kohr Akademie gibt.
Auf deren Homepage lese ich: 

"Trennendes kann, angereichert mit Kohrs Philosophie, zu einem gemeinsamen Ziel führen."

Wie schön!


 

Vorschau des Monats

Am 12. und 13. Juli werden wir unser philosophisches Kabarett
"Von Sokrates bis Putin"
auf Schloß Albeck spielen.

Weitere Infos und Karten

hier!


 

Graz des Monat

Könnte ich am 4. und 5. Juni in Graz sein, würdet Ihr mich im Heimatsaal finden. Erstens wegen meiner Freundschaft mit den Veranstaltern und wegen des maßlosen Vertrauens in sie und zweitens wegen des tollen Titels der Initiative, die dort ihren Anfang nehmen wird. 

Aber lest selbst!

Und bestellt hier Eure Tickets!


 

Gedanke und Frage des Monats

Nun ist man nach diesem Songcontest, den JJ zurecht für Österreich gewonnen hat, obwohl mir der italienische Beitrag besser gefallen hat, wieder gezwungen politische Debatten zu führen und das zeigt nur, was für ein unmögliches Unterfangen es ist, Kultur (oder Unterhaltung) politikfrei zu halten. Das Leben ist immer politisch, oder?
Und trotzdem, finde ich, sollte sich nicht alles dem Politischen unterordnen. Zum ersten bin ich sehr froh darüber, dass heuer dieses sehr mediokre Lied Israels nicht, wie damals das schlechte ukrainische Lied, aus rein politischen Gründen gewonnen hat. Zweitens finde ich es ebenso unangebracht, dass schon im letzten Jahr das Israelische Lied massiv ausgebuht wurde, wie ich es bedenklich finde, dass das Buhen des Saalpublikums  für die Fernsehzuseher stummgeschaltet wurde. Drittens finde ich, dass nicht die Teilnahme Israels zur Debatte stehen sollte, sondern der Ausschluss Russlands seit 2022. Jede kulturelle Sanktion ist nach meinem Dafürhalten falsch. Frieden schließt man mit Feinden nicht mit Freunden. Wer Frieden will, muß mit seinen Feinden reden und keine Art der Kommunikation abbrechen. Schon gar nicht die kulturelle.

Was denkt Ihr?
Schreibt mir hier!


 

Film des Monats

Wie gelingt Frieden? 

Der Dokumentarfilm befragt Friedensnobelpreisträger*innen, Diplomat*innen, Verhandler*innen und ehemalige Guerillakämpfer*innen, die ihr Leben dieser Aufgabe gewidmet haben. Wie sind ihre Vermittlungserfolge zustande gekommen und woran sind sie gescheitert? Frieden stiften ist Kunst und harte Arbeit zugleich.

Seht hier!


Wären mehr Männer so drauf wie Lucio Corsi, gäbe es bestimmt nicht viel Krieg auf der Welt.

Hier sein...

Song des Monats

Und damit Ihr, obwohl diese Übersetzung nicht in allen Einzelheiten stimmt, ein wenig kapiert, worums geht...

hört und lest hier!

Kommt natürlich auf die 

Clementi-Brief-Playlist


Nun seid mir lieb gegrüßt und

lebt mit oder ohne Politik fröhlich!